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Samantha White

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PPC-Werbung im Jahr 2024 – Der ultimative Leitfaden

Created: May 6, 2024, 3:31 p.m. Last updated: May 6, 2024, 3:31 p.m.

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Inhaltsverzeichnis

 

  • Was ist Pay-per-Click-Marketing?
  • PPC á móti SEM
  • Gründe für den Einsatz von Pay-per-Click-Marketing
  • Die 4 Grundkomponenten der bezahlten Suche
  • So verwalten Sie PPC-Kampagnen
  • Wie viel kosten PPC-Anzeigen?
  • PPC-Marketing-Tools
  • Fazit
  • Häufig gestellte Fragen

 

Pay-per-Click oder PPC-Werbung ist überall um uns herum. Ob Sie eine Google-Suche durchführen oder in sozialen Medien scrollen, es gibt PPC-Anzeigen. Pay-per-Click-Marketing ist eine Form der digitalen Werbung, bei der Unternehmen Anzeigen auf Websites wie Google (bezahlte Suche) und Facebook (bezahlte soziale Medien) schalten und nur bezahlen, wenn jemand auf die besagte Anzeige klickt. PPC-Anzeigen gelten als eine kostengünstige und effektive Form der Werbung, wodurch sie eine beliebte Wahl für Unternehmen jeder Größe sind.

 

Was ist Pay-per-Click-Marketing?

 

Das Pay-per-Click-Marketing ist ein Werbemodell, bei dem Werbetreibende Verlage wie Google oder Facebook jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Da Unternehmen nur dann eine Gebühr (bekannt als Kosten pro Klick oder CPC) zahlen, wenn ein Benutzer auf ihre Anzeige klickt, wird es als eine sehr kosteneffektive Form des Marketings angesehen, die in der Regel einen guten Return on Investment bietet.

 

Hier sind einige der beliebtesten PPC-Marketing-Plattformen:

 

  • Google Anzeigen
  • Facebook-Werbeanzeigen
  • Microsoft Ads
  • YouTube-Anzeigen
  • LinkedIn-Anzeigen
  • Amazon-Anzeigen
  • Es ist in der Werbung
  • Yelp-Werbung

 

Unabhängig von der Werbeplattform, ist es wahrscheinlich, dass Sie jeden Tag PPC-Anzeigen sehen, wenn Sie ein Smartphone oder Computer benutzen. Bezahlte Suchanzeigen, wie Google Ads, erscheinen oben auf den Suchergebnisseiten als gesponserte Inhalte. Während bezahlte Social-Media-Anzeigen (einschließlich Shopping-Anzeigen) in der Regel innerhalb anderer Inhalte platziert sind, wie z.B. in einem Instagram-Feed oder bei Etsy-Produktlisten.

 

PPC á móti SEM

 

PPC und SEM werden häufig verwechselt, und es ist leicht zu verstehen, warum. Während PPC (Pay-per-Click) Werbung unter das Dach des SEM (Suchmaschinenmarketing) fällt, ist SEM nicht dasselbe wie PPC. Der Hauptunterschied besteht darin, dass PPC kostenpflichtiger Verkehr ist und SEM eine Vielzahl von Strategien abdeckt, wie z. B. PPC und Content-Marketing.

 

Hier ist der Unterschied zwischen PPC und SEM auf den Punkt gebracht:

 

  • Bezahlte Werbung (PPC) bezieht sich auf gesponserte Anzeigen, die normalerweise das Wort “Anzeige” enthalten und auf werbliche Landing Pages verlinken.
  • Suchmaschinenmarketing (SEM) ist ein Überbegriff für Strategien, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und PPC einschließen. Es umfasst Aktivitäten, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit und Ergebnisse einer Marke in Suchmaschinen zu verbessern.

 

Für weitere Einblicke erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen mit SEM ausbauen können.

 

Gründe für den Einsatz von Pay-per-Click-Marketing

 

Die PPC-Werbung hat sich zu einem beliebten Werbekanal für kleine und große Unternehmen entwickelt, und das aus gutem Grund. Nicht nur gilt PPC-Werbung im Allgemeinen als sehr kosteneffektiv, sondern es ist einer der wenigen Werbekanäle, die Sie intern aufbauen und verwalten können, ohne dass eine große Investition erforderlich ist. Es ist sowohl messbar als auch nachverfolgbar – eine Seltenheit in der Welt der Werbung.

 

Hier ist eine schnelle Übersicht über einige der Vorteile der Verwendung von Marketing mit Bezahlung pro Klick:

 

  • Flexibilität beim Budget. Werbekunden können ein Budget für PPC-Kampagnen zuweisen. Je nach Ergebnis können Sie schnell Ihr Anzeigenbudget erhöhen oder eine Pause einlegen und die Ausgaben stoppen.
  • Messbar und nachvollziehbar. PPC-Anzeigen-Ergebnisse können in Google Ads und Google Analytics verfolgt und gemessen werden. Diese Tools bieten einen Überblick über Echtzeit-Klicks, Konversionen und Impressionen.
  • Targeting-Optionen. Benutzer können spezifische Zielgruppen basierend auf ihrem Suchverhalten, ihrer Browser-Historie, ihren demografischen Daten usw. ansprechen. Durch Tests und Experimente mit verschiedenen Targeting-Optionen können Sie die Anzahl der Anzeigenaufrufe maximieren und gezielt bestimmte Zielgruppen erreichen.
  • Seien Sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus. Zielen Sie auf markenbezogene oder wettbewerbsbezogene Schlüsselwörter ab, um zu verhindern, dass Ihre Konkurrenten die Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) dominieren.
  • Zugriff auf Marketingdaten. Daten, die aus PPC-Kampagnen gesammelt werden, können Ihre SEO- und Content-Marketing-Strategie informieren.

 

Zusätzlich, obwohl die meisten PPC-Plattformen eine gewisse Einarbeitungszeit erfordern, ist es durchaus möglich, zu lernen, wie man mit Plattformen wie Google Ads und Facebook Ads großartige Kampagnen erstellt, dank der Fülle an hilfreichen Tutorials und Videoinhalten, die kostenlos online verfügbar sind.

 

Die 4 Grundkomponenten der bezahlten Suche

 

Sich fragen, was der Grundstein für den Aufbau einer erfolgreichen bezahlten Suchkampagne ist? Schauen wir uns diese vier Aspekte an, um Sie auf den richtigen Weg zu bringen.

 

Keyword-Recherche

 

Bezahlte Suchplattformen wie Google Ads und Microsoft Ads (früher Bing Ads) sind auf Schlüsselwörter angewiesen. Diese Schlüsselwörter dienen als Auslöser, um relevante Anzeigen anzuzeigen. Zum Beispiel, wenn jemand auf Google nach Fahrradverleihen in San Diego sucht, werden Anzeigen von Unternehmen angezeigt, die Schlüsselwörter wie “Fahrradverleih in San Diego” oder “Fahrräder zur Miete in La Jolla” eingeben.

 

Schlüsselwörter sind die Hauptbausteine von bezahlten Suchkampagnen, daher ist es lohnenswert, sich die Zeit zu nehmen, um eine Schlüsselwortliste zu erstellen, die eng mit Ihren Produkten und Dienstleistungen zusammenhängt. Neben den grundlegenden Suchbegriffen ist es wichtig zu beachten, dass sogenannte Long-Tail-Schlüsselwörter 70% des gesamten Suchverkehrs ausmachen. Erweitern Sie Ihre Liste um spezifische und lange Suchbegriffe, da diese oft kostengünstiger und weniger wettbewerbsfähig sind.

 

Wählen Sie Schlüsselwörter mit einer hohen Klickrate (CTR), kostengünstigen Kosten pro Klick (CPC) und vielen Konversionen, um positive Ergebnisse zu erzielen.

 

Im Laufe der Zeit werden Sie Daten zu kostengünstiges und profitablen Schlüsselwörtern für Ihre Kampagnen haben. Basierend auf den Daten können Sie Ihre Schlüsselwortliste weiterentwickeln und verfeinern (z. B. mit negativen Schlüsselwörtern), damit Ihre Kampagnen weiterhin Anzeigen für die richtigen Benutzer anzeigen und somit effektiv sind.

 

Anzeigengruppen

 

Eine PPC-Anzeige ist nicht immer eine ausgezeichnete Übereinstimmung mit dem von Ihnen anvisierten Keyword. Daher müssen Werbetreibende Anzeigengruppen erstellen, die ähnliche Keywords, Zielseiten und Anzeigen enthalten.

 

Für die besten Ergebnisse sollten die Anzeigen innerhalb der Gruppe eine konsistente Botschaft haben. Stellen Sie sicher, dass der Text mit der Suchabsicht der Benutzer übereinstimmt, um Ihre Klickrate zu verbessern.

 

Beispielsweise hat ein Kunde nach “Sushi New York” gesucht und eine PPC-Anzeige gesehen, die mit einer Zielseite Ihres Sushi-Restaurants in der Umgebung verknüpft war. Sie haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, Suchende zu konvertieren, da Ihre Kampagne Keywords und Zielseiten integriert hat.

 

Anzeigen-Auktionen

 

Jedes Mal, wenn Google Search entscheiden muss, welche Anzeigen in den Suchergebnissen erscheinen sollen, findet eine Anzeigenauktion statt. So bestimmt Google, welche der relevanten Anzeigen angezeigt werden. Neben denjenigen, die das höchste Gebot abgeben, berücksichtigt Google auch Faktoren wie Anzeigenqualität, um festzustellen, ob eine Anzeige zum Nutzererlebnis von Google beiträgt.

 

Die drei Hauptfaktoren, die darüber entscheiden, ob Ihre Anzeige angezeigt wird und ihre Position bestimmen, umfassen:

 

  • Bieten Dies ist der maximale Preis, den Sie bereit sind für einen Klick auf Ihre Anzeige auszugeben. Gebote sind flexibel und jederzeit anpassbar, aber der Betrag, den Sie letztendlich pro Klick zahlen, ist in der Regel günstiger.
  • Anzeigenqualität – Google bewertet den Qualitätsfaktor (QS) Ihrer Anzeige basierend auf ihrer Relevanz und Nützlichkeit für Suchende. Werbetreibende mit höheren Qualitätsfaktoren können einen niedrigeren Klickpreis an besseren Positionen erhalten. Sie können den Qualitätsfaktor in Ihrem Google Ads-Konto einsehen.
  • Auswirkungen von Anzeigenerweiterungen und Anzeigenformaten Durch zusätzliche Erweiterungen kann Ihre Klickrate und Anzeigenrang erhöht werden, sobald Sie eine Anzeige erstellen. Einige Beispiele für Erweiterungen sind Ihr Standort, Kontaktnummer, App und Promotionen.

 

Qualitätsfaktor

 

Qualitätsfaktor bezieht sich auf die Bewertung von Google hinsichtlich der Relevanz und Qualität Ihrer PPC-Anzeigenkopie und Zielseite.

 

Dieses Metrik wird auf einer Skala von eins bis zehn gemessen, wobei acht bis zehn als sehr gut angesehen werden. Ein guter Score wird Ihr Anzeigenranking erhöhen und Ihre Kosten pro Klick senken.

 

Der Qualitätsfaktor hängt von Ihrem Klickdurchsatz, der Anzeigenrelevanz, der Nutzererfahrung auf der Zielseite und der historischen Leistung Ihres Google Ads-Kontos ab. Insgesamt möchte Google feststellen, ob Ihre Anzeige den Nutzern ein gutes Nutzungserlebnis bietet.

 

So verwalten Sie PPC-Kampagnen

 

Nach dem Starten Ihrer PPC-Anzeigen überwachen Sie Ihre Kampagnen regelmäßig und analysieren deren Leistung.

 

Fügen Sie regelmäßig branchenspezifische Keywords hinzu und experimentieren Sie, um herauszufinden, welche Ergebnisse für Ihr Unternehmen erzielen werden. Nicht alle Keywords werden gut funktionieren, daher pausieren Sie unterperformende Keywords mit negativen Ergebnissen, um Ihr Anzeigenbudget nicht zu verschwenden.

 

Durch Aufteilen Ihrer Anzeigengruppen in kleinere, relevantere Cluster können Sie auch gezielte Kampagnen erstellen, um Ihre Klickrate (CTR) und Qualitätspunktzahl zu steigern.

 

Besucher werden abspringen, wenn Ihre Zielseite nicht überzeugend ist, auch wenn Ihre Anzeigen optimiert sind. Ein guter Tipp ist es, den Inhalt und die Handlungsaufforderungen (CTAs) auf Ihren Zielseiten kontinuierlich zu verbessern, um die Absprungraten zu reduzieren.

 

Wie viel kosten PPC-Anzeigen?

 

Während PPC-Anzeigen im Allgemeinen als preiswert angesehen werden, wobei die durchschnittlichen Kosten pro Klick bei etwa 2 $ für Google Ads und 1,86 $ für Facebook Ads liegen, können die Kosten stark variieren, von etwa 1 $ bis über 30 $ pro Klick. Dies liegt daran, dass der Klickpreis (CPC) von mehreren Faktoren abhängt, wie Ihrer gewählten PPC-Plattform, Keywords (oder Zielgruppe im Falle von bezahltem Social Media), Branche, Wettbewerbsmenge und Anzeigenqualität.

 

Im Wesentlichen basiert der Klickpreis, den Sie zahlen, auf der Formel von Google (Anzeigenrang der Anzeige unterhalb Ihrer) / (Ihrer Qualitätsbewertung) + 0,01 $. Wenn z.B. der Anzeigenrang der Person unter Ihnen acht beträgt und Ihre Qualitätsbewertung vier, können Sie mit 2,01 $ rechnen.

 

Ihr Anzeigenrang wird basierend auf der Formel berechnet: (Ihr maximaler CPC-Gebotspreis) x (Qualitätsbewertung Ihrer Anzeige). Beispielsweise würde eine Anzeige mit einem maximalen Gebot von 2 $ und einer Qualitätsbewertung von 15 einen Anzeigenrang von 30 haben.

 

Mit anderen Worten: Eine bessere Qualitätsbewertung bedeutet, dass Sie möglicherweise weniger pro Klick zahlen und eine höhere Position in den Suchergebnissen erreichen können.

 

Denken Sie daran, dass nicht nur die CPCs im Preis variieren können, sondern dass wichtiger als der CPC die Rendite Ihrer Anzeigenkampagne oder das Return on Ad Spend (ROAS) ist.

 

PPC-Marketing-Tools

 

Auf der Suche nach der richtigen Plattform oder dem richtigen Tool für Ihr Unternehmen? Es gibt mehrere Optionen, aus denen Sie wählen können, wenn es um PPC-Marketing-Tools oder Plattformen geht. Um die beste Option zu bestimmen, berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse und vergleichen Sie die Funktionen jedes Geräts.

 

Semrush verfügt über ein PPC-Keyword-Tool, um die besten Keywords basierend auf Kosten pro Klick, Volumen und anderen wichtigen Metriken zu identifizieren. Sie können auch Keywords in Ihrer Liste verwalten und optimieren sowie datengestützte Keyword-Vorschläge abrufen.

 

PPC-Vermarkter, die ein Tool möchten, das alle Grundlagen abdeckt, sollten Google Ads in Betracht ziehen. Die Software erleichtert es Ihnen, Ihr Ziel zu spezifizieren, Kampagnen zu erstellen und ein Anzeigenbudget festzulegen. Richtig gemacht werden Ihre Anzeigen schnell auf Google Search und Maps geschaltet. Google hat auch beliebte PPC-Marketing-Tools wie Google Search Console und das Google Display-Netzwerk eingeführt.

 

Darüber hinaus zeigen Tools wie SpyFu Ihnen, was Mitbewerber tun, damit Sie vorauskommen können. Sie können Mitbewerber-Keywords finden, ihre Kampagnen verfolgen und ihre Google-Anzeigen durchsuchen.

 

Fazit

 

Jeder kann PPC-Kampagnen starten, indem er Keyword-Recherchen durchführt, Anzeigen erstellt und an Anzeigenauktionen teilnimmt. Anstatt unter Druck zu stehen, ein großes Budget für Ihre Kampagne zu haben, können Sie klein anfangen oder Kampagnen jederzeit pausieren. Solange Sie bewährte Methoden befolgen und Ergebnisse überwachen, werden Sie auf dem Weg sein, den Website-Traffic mit bezahlten Suchstrategien zu verbessern.

 

Häufig gestellte Fragen

 

Was ist PPC?

 

PPC (Pay-Per-Click) ist ein Online-Werbemodell, bei dem Werbetreibende basierend auf der Anzahl der Personen, die auf ihre Anzeige klicken, bezahlen. Diese Strategie kann die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen verbessern und den Traffic auf Ihre Zielseiten erhöhen.

 

Wie werde ich gut in PPC?

 

Um eine erfolgreiche PPC-Kampagne zu starten, ist es wichtig zu verstehen, wie man Keyword-Recherchen durchführt, Anzeigengruppen erstellt, an Auktionen teilnimmt und seine Qualitätsbewertung verbessert. Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen und optimieren Sie kontinuierlich Ihre Anzeigen basierend auf den Daten für maximale Ergebnisse.

 

Was ist der Unterschied zwischen bezahlter Suche und bezahlten sozialen Netzwerken?

 

Bezahlte Suche und bezahlte soziale Medien sind zwei verschiedene Arten von PPC-Anzeigen. Bezahlte Suchanzeigen werden innerhalb der Suchmaschinenergebnisse angezeigt, wie z.B. Google, und werden nach Keywords ausgerichtet. Während bezahlte Social-Media-Anzeigen auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder Twitter angezeigt werden und nach der Zielgruppe ausgerichtet sind.

 

Was sind die wichtigsten Bestandteile einer PPC-Anzeige?

 

Die wesentlichen Bestandteile einer PPC-Anzeige sind ihre Überschrift, Beschreibung, Anzeige-URL und Ziel-URL. Die Überschrift sollte so geschrieben werden, dass sie Suchende und Leser anzieht und sie in Ihre Anzeige hineinzieht. Die Beschreibung sollte Informationen über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in einem knappen Raum liefern, der den Zeichenbeschränkungen der meisten PPC-Anzeigen entspricht. Die Anzeige-URL ist die Haupt-URL oder Homepage Ihrer Seite und lässt den Suchenden wissen, wohin sie gelangen, sobald sie auf Ihre Anzeige klicken, während die Ziel-URL die tatsächliche URL ist, zu der der Suchende gelangen wird.

 

 

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